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Buffett nennt Bitcoin "Rattengift hoch zwei" Artikel drucken 14.05.2018

../logos/berkshire-buffett-0-1020-622080-00.jpgWarren Buffett ist sich absolut sicher: Anleger sollten von Bitcoins und anderen Kryptowährungen die Finger lassen. Die Investorenlegende bezeichnete die älteste und wichtigste Kryptowährung letzte Woche in einem Interview mit dem TV-Sender CNBC als "Rattengift hoch zwei". "Die Leute kaufen Bitcoin allein in der Hoffnung, dass sie jemand anderen finden, der ihnen mehr dafür zahlt." Er verglich den Hype um die neuen Kryptowährungen mit der niederländischen Tulpenmanie von 1637, die als weltweit erste Spekulationsblase der Wirtschaftsgeschichte gilt. "Die Leute spekulieren gerne, sie mögen es zu spielen", so Buffett. Je höher der Preis klettere, desto mehr Käufer stiegen ein.


Fazit: Buffett ist also wahrlich kein Bitcoin-Fan. Aber was macht er stattdessen? Er setzt ganz klar auf die Aktie. Im ersten Quartal 2018 hat seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway rund 75 Millionen zusätzliche Apple-Aktien gekauft und damit ihren Anteil an dem iPhone-Hersteller auf etwa fünf Prozent aufgestockt.



Chartgrafiken: © by Market Maker & World Money

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