Qualitätsaktien auf Allzeithoch 29.03.2022
Im IAC investieren wir unser Geld bereits seit unserer Gründung 1998 vornehmlich in Aktien. Für Außenstehende mag sich das riskant anhören. Schließlich haben Aktien hierzulande nach wie vor den Ruf, nur etwas für Zocker zu sein. Für uns im IAC hat die Anlage in Aktien allerdings nichts mit wilder Börsenspekulation zu tun, sondern vielmehr mit der langfristigen Beteiligung an weltweit erfolgreichen Unternehmen. Auch die reichsten Menschen der Welt wie Bill Gates, Warren Buffett oder Jeff Bezos haben ihr Vermögen schließlich in Unternehmen stecken und sind ganz sicher keine Zocker.
Frei nach dem Motto „Zocken verboten“ investieren wir unser Geld daher ausschließlich in Qualitätsaktien wie Apple, McDonald`s, BMW, Coca-Cola, Nestlé & Co.. Zudem achten wir auf eine breite Streuung über verschiedene Länder und Branchen. Dabei haben wir einen langfristigen Anlagehorizont und laufen nicht jedem Börsentrend hinterher. Kurz, wir tun alles, um die gemeinhin als zwar ertragreich, aber eben auch als riskant geltende Geldanlage in Aktien so sicher wie möglich zu machen. Und das in unserem ureigensten Interesse: Schließlich haben wir und unsere mittlerweile mehr als 9.000 Anleger unser in Aktien investiertes Geld ebenso sauer verdient und eisern zusammengespart, wie die meisten anderen Menschen auch. Da will man es ganz sicher nicht mal kurz an der Börse verzocken.
Allerdings wollen wir es eben auch nicht sehenden Auges langsam aber sicher an die Inflation verlieren. Das geht in Zeiten wie diesen nämlich schneller, als einem lieb ist: Bei zuletzt gemessener Inflation von über 5% pro Jahr und einer Verzinsung von um die 0% verliert das sauer Ersparte auf dem Bankkonto oder in einer Lebensversicherung in 10 Jahren fast die Hälfte an Wert.
Ziel sollte es doch aber sein, dass das eigene Geld ebenso hart für einen arbeitet, wie man zuvor selbst für das Geld gearbeitet hat. Auf dem Konto tut es das angesichts 0% Zins definitiv nicht. In Qualitätsaktien hingegen schon: Als Aktionär von Apple, BMW und Mc Donald´s verdient man schließlich an jedem verkauften iPhone, jedem vom Band rollenden Fahrzeug und jedem verspeisten Hamburger mit. Die Inflation, der derzeit größte Feind der Zinssparer, spielt uns Aktionären dabei sogar noch in die Hände. Schließlich bedeuten steigende Preise für die Unternehmen steigende Umsätze und steigende Gewinne. Und die wiederum führen zu steigenden Dividenden und steigenden Aktienkursen.
Das hat sich bereits in der Vergangenheit ausgezahlt: Auf Sicht der letzten 10 Jahre haben sich unsere Qualitätsaktien mehr als verdoppelt. Seit den Tiefständen der Finanzkrise 2009 gar weit mehr als verdreifacht. Das dürfte selbst die Rendite von Top-Immobilien in 1A-Lagen in Hamburg, Frankfurt oder München trotz schwindelerregendem Höhenflug der Immobilienpreise klar in den Schatten stellen. Und war mit deutlich weniger Aufwand und viel kleinerem Geldbeutel erreichbar. Eine Immobilie in den genannten Top-Lagen lässt sich schließlich kaum unter 500.000 Euro erwerben. Über unseren IAC-Club-Fonds kann man sich als Anleger hingegen bereits ab 5.000 Euro an internationalen Qualitätsaktien beteiligen.
Klare Vorteile also für Qualitätsaktien. Doch wie steht es ums Risiko? Nun, Kursschwankungen von 20, 30 oder auch mal 40% gehören genauso sicher zur Börse, wie das Amen in die Kirche. Langfristig aber kennen die Kurse echter Qualitätsaktien nur eine Richtung: aufwärts. Seit Gründung des IAC 1998 haben wir schon so manche Krise überstanden: Den Zusammenbruch des Neuen Marktes samt Platzen der Dotcom-Blase, den Terror-Anschlag von 9/11, den Irak-Krieg, die Lehman-Pleite, die Euro- und zuletzt die Corona-Krise, um nur die größten zu nennen. Und auch aktuell befinden wir uns mit dem Krieg in der Ukraine wieder in einer Krise. Trotz allem markieren unsere Qualitätsaktien gemessen an unserem IAC-Club-Fonds aktuell gerade ein neues Allzeithoch.