Itzehoer Aktien Club

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EZB verstärkt Zins-Dilemma - wir bieten eine Lösung ! 12.07.2012

ezbAm 5. Juli hat die EZB den Leitzins auf ein Rekordtief von nur noch 0,75 % gesenkt. Die Guthabenverzinsung, die Anleger von ihrer Bank erhalten, wird kurzfristig nachziehen und klassische Zins-Sparer noch stärker in die Bredouille bringen als sie es ohnehin schon sind. Wer jetzt nicht gegensteuert, akzeptiert sehenden Auges eine schleichende Enteignung seines Vermögens.

Galten Tagesgelder, Sparbriefe und Bundesschatzanleihen bis zum Ausbruch der Euro-Schulden-Krise im Jahr 2010 noch als Anlagen mit "risikolosem Zins", bieten ebendiese Anlageformen heute vielmehr ein "zinsloses Risiko". Zum Risiko werden Zinsanlagen deshalb, weil man sich angesichts eskalierender Bankenkrise und drohender Staatspleiten nicht mehr sicher sein kann, dass man sein Geld von der Bank noch zurück bekommt. So haben Privatanleger in Griechenland durch den Schuldenschnitt rund 75 % ihrer Zinsanlagen beim Staat verloren. Im von der Bankenkrise gerüttelten Spanien erleiden gerade Hunderttausende von Privatanlegern hohe Verluste auf ihre Zinsanlagen bei Banken. Und die Euro-Krise eskaliert weiter.

Zinslos hingegen sind die klassischen Sparformen bei Banken mittlerweile, weil die Europäische Zentralbank (EZB) zur Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise die Zinsen auf ein historisches Tief gesenkt hat.

realverzinsungWie die Grafik verdeutlicht, gab es zwar auch früher schon immer mal wieder kurze Niedrigzinsphasen. Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg lagen die Zinsen jedoch so lange so niedrig wie seit Ausbruch der Schuldenkrise. Und das wird auch noch einige Zeit anhalten. Denn nur bei niedrigen Zinsen und gleichzeitig laufender Inflation lässt sich das Kernproblem der Euro-Krise, die ausufernden Staatsschulden, lösen.

Für Sparer in klassischen Zinsanlagen bedeutet dieses eine schleichende Enteignung. Wer sein Geld zu 0,5 % verzinst bei der Bank liegen hat verliert bei 28 % Abgeltungssteuer und aktuell rund 2,7 % Inflation knapp 2,5 % pro Jahr an Kaufkraft. In zehn Jahren verliert das Vermögen damit rund ein Viertel an Wert, nach 20 Jahren hat es sich fast halbiert. Auf diese Art zahlen redliche Sparer die Zeche für den Staat und helfen, die Staatsschulden wieder auf ein erträgliches Maß zu senken.

Schutz vor dieser Art der schleichenden Enteignung bietet sich in zwei Formen:

1. Zinsanlagen, die höher rentieren als die Inflationsrate und zugleich von soliden Schuldnern stammen. Hierzu zählen insbesondere Firmenanleihen von Unternehmen wie BMW, Adidas oder Volkswagen. Eine bequeme Möglichkeit, Ihr Geld in diese Anlageklasse zu investieren bietet unser Anleihenfonds "TOP Defensiv PLUS".

2. Sachwerte. Doch Achtung: Da insbesondere unter Vermögenden die Flucht in Sachwerte bereits seit Ausbruch der Euro-Krise in 2010 in vollem Gange ist sind die Preise von Gold und Immobilien bereits in die Höhe geschossen. Eine historisch günstige Sachwertanlage mit zusätzlichem Währungsschutz stellen hingegen aktuell internationale Qualitätsaktien wie Coca-Cola, McDonald´s und co. dar. Eine bequeme Möglichkeit, Ihr Geld in diese Anlageklasse zu investieren bietet unser Aktienfonds "IAC Aktien Global".

Mein Angebot:

Auch Sie leiden aktuell unter der schleichenden Enteignung durch Tiefzins und Inflation und wollen Ihr Geld lieber guten Unternehmen zu einem höheren Zins leihen ? Oder haben Sie vielleicht ein mulmiges Gefühl angesichts der täglich neuen Hiobsbotschaften über Banken-Krise und drohende Staatspleiten in Europa und würden Ihr Geld daher gerne in günstigen, weltweit gestreuten Sachwerten in Sicherheit bringen ? Dann beenden Sie die schleichende Enteignung Ihres Geldes auf Tagesgeldkonten und Sparbüchern und investieren Sie stattdessen 50 % des Geldes in den "TOP Defensiv PLUS" und die anderen 50 % in den "IAC Aktien Global".

Rufen Sie uns einfach an unter Tel. 0 48 21 - 67 93 0 oder senden Sie eine Email an michels@iac.de. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot mit bis zu 100 % Rabatt auf das Agio !