Geldmarktkonten 10.09.2003
"Obwohl die Börse nun schon den vierten Monat in Folge steigt, regiert unter Anlegern immer noch Skepsis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von Deutschlands größtem unabhängigen Fondsmagazin. Demnach trauen 71% der Anleger dem Kursaufschwung nicht und halten noch die Füße still, 12% haben sich bisher nur mit einer kleinen Position wieder an die Börse getraut und nur 18% erklären die Zeit der Trübsal für beendet und sind bereits wieder investiert. Die Folge: Nie zuvor hatten Anleger so viel Geld in Geldmarktfonds und Zinsanlagen geparkt - allein in Amerika über 2 Billionen US-Dollar. Hierzulande halten Anleger sogar rund ein Drittel ihres gesamten Vermögens in Form von Spareinlagen oder Festgeldern - trotz historisch niedriger Zinsen. Der Haken daran: Erstens erweist sich das "Timing" dieser Anleger, die nun mit ihrem auf Geldmarktkonten"Obwohl die Börse nun schon den vierten Monat in Folge steigt, regiert unter Anlegern immer noch Skepsis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von Deutschlands größtem unabhängigen Fondsmagazin. Demnach trauen 71% der Anleger dem Kursaufschwung nicht und halten noch die Füße still, 12% haben sich bisher nur mit einer kleinen Position wieder an die Börse getraut und nur 18% erklären die Zeit der Trübsal für beendet und sind bereits wieder investiert.
Die Folge: Nie zuvor hatten Anleger so viel Geld in Geldmarktfonds und Zinsanlagen geparkt - allein in Amerika über 2 Billionen US-Dollar. Hierzulande halten Anleger sogar rund ein Drittel ihres gesamten Vermögens in Form von Spareinlagen oder Festgeldern - trotz historisch niedriger Zinsen.
Der Haken daran: Erstens erweist sich das "Timing" dieser Anleger, die nun mit ihrem auf Geldmarktkonten geparkten Geld den wieder steigenden Aktienkursen hinterherschauen, ein weiteres mal als äußerst unvorteilhaft. Und zweitens erscheint die Höhe dieser typischerweise als "Notgroschen" dienenden Geldbeträge ziemlich unsinnig. Wer benötigt schon 30% seines Vermögens als "Notgroschen"?
Konsequenz: Selbst Gelder, die aktuell zu Höchstzinsen von bis zu 2,5% angelegt sind, erwirtschaften nach Steuern und Inflation derzeit keinen realen Wertzuwachs. Es ist somit nur eine Frage der Zeit, bis die auf Geldmarktkonten geparkten Milliarden wieder an die Börse fließen und damit die nächste Stufe des gerade erst begonnenen Kursaufschwungs zünden werden.
Überprüfen Sie darum einmal selbst, ob nicht auch auf Ihren Konten noch niedrig verzinste Gelder schlummern. Den Betrag, den Sie kurzfristig tatsächlich benötigen und der Ihnen als "Notgroschen" dient, können Sie als IAC-Mitglied ab sofort lukrativ zu 5% Zinsen und täglich verfügbar auf Ihrem privaten IAC-Hochzins-Konto parken. Den Rest sollten Sie allerdings dort investieren, wo er Ihnen langfristig den besten Ertrag bringt: in unseren Qualitätsaktien im IAC-Gemeinschaftsdepot. geparkten Geld den wieder steigenden Aktienkursen hinterherschauen, ein weiteres mal als äußerst unvorteilhaft. Und zweitens erscheint die Höhe dieser typischerweise als "Notgroschen" dienenden Geldbeträge ziemlich unsinnig. Wer benötigt schon 30% seines Vermögens als "Notgroschen"? Konsequenz: Selbst Gelder, die aktuell zu Höchstzinsen von bis zu 2,5% angelegt sind, erwirtschaften nach Steuern und Inflation derzeit keinen realen Wertzuwachs. Es ist somit nur eine Frage der Zeit, bis die auf Geldmarktkonten geparkten Milliarden wieder an die Börse fließen und damit die nächste Stufe des gerade erst begonnenen Kursaufschwungs zünden werden. Überprüfen Sie darum einmal selbst, ob nicht auch auf Ihren Konten noch niedrig verzinste Gelder schlummern. Den Betrag, den Sie kurzfristig tatsächlich benötigen und der Ihnen als "Notgroschen" dient, können Sie als IAC-Mitglied ab sofort lukrativ zu 5% Zinsen und täglich verfügbar auf Ihrem privaten IAC-Hochzins-Konto parken. Den Rest sollten Sie allerdings dort investieren, wo er Ihnen langfristig den besten Ertrag bringt: in unseren Qualitätsaktien im IAC-Gemeinschaftsdepot.
