Unser weltgrößter Softwarekonzern Microsoft hat im ersten Quartal, das Ende September zu Ende gegangen ist, den Gewinn um 30 Prozent steigern können. Damit erhöht sich das Finanzpolster unserer Amerikaner um weitere 2,6 Mrd. Dollar. Auch für die Zukunft ist Microsoft mehr als optimistisch. Bereits zum zweiten mal erhöhten unsere Firmenlenker die Umsatzprognose fürs Gesamtjahr 2003/2004. Erst im Juli hatte der Konzern die angepeilte Spanne von 33,1 bis 33,8 Mrd. auf 34,2 bis 34,9 Mrd. Dollar angehoben. Gestern wurde diese nochmals auf 34,8 bis 35,3 Mrd. Dollar ausgeweitet.
Fazit: Bill Gates: Man mag ihn mögen, man mag ihn hassen. Aber in einem sind sich alle einig: Er versteht es wie kaum ein anderer, sein Unternehmen erfolgreich im Wettbewerb zu etablieren und dabei noch satte Gewinne einzufahren. Da wir auch für die Zukunft von den Fähigkeiten des Führungs-Duos Gates/Ballmer überzeugt sind, bleibt Microsoft ein Basisinvestment im Gemeinschaftsdepot!