Unser US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat sein Ergebnis im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2003/2004 (bis Juni) deutlich gesteigert. Der Umsatz unseres Multis, dessen Produkte von Waschmitteln über Pampers-Windeln bis hin zu Pharmaerzeugnissen reichen, stieg um 13 Prozent. Der Netto-Gewinn konnte in den drei Monaten bis Ende September sogar um stolze 20 Prozent auf 1,76 Milliarden Dollar zulegen. Besonders der starke Absatz des Magenmittels Prilosec hat den Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert. Einen positiven Ergebnisbeitrag leistete nach Firmenangaben auch der jüngst übernommene Darmstädter Haarpflegemittelhersteller Wella.
Fazit: Procter & Gamble zeigt, dass man mit Produkten des täglichen Lebens ordentlich Geld verdienen kann. Dass der Geldstrom auch in Zukunft nicht versiegt, bekräftigte die Firmenspitze. Sie geht fürs laufende Quartal von Zuwächsen zwischen 14 und 19 Prozent aus!