Auch unserem Pharma- und Konsumunternehmen Johnson&Johnson verleiht der schwache Dollar Flügel. Im vierten Quartal konnte der Gewinn um über ein Drittel auf 1,85 Mrd. Dollar gesteigert werden, woran der Dollar einen nicht zu vernachlässigenden Anteil hat. Vor allem die Umsätze mit verschreibungspflichtigen Medikamenten und medizinischen Geräten haben das Ergebnis verbessert.
Fazit: Was der Dollar zunächst an Wertentwicklung "auffrisst", gibt er an anderer Stelle in Form von besser als erwarteten Geschäftszahlen wieder. Wie in diesem Beispiel bei Johnson&Johnson. Das Gute daran: Langfristig wird auf diese Weise die Wettbewerbsfähigkeit der US-Konzerne noch verbessert!