Der weltgrößte Computerkonzern IBM hat bei der Entwicklung neuer Speicherbausteine die Nase vorn. Nach eigenen Angaben hat IBM die kleinste Rechnerzelle der Welt geschaffen. Auf Grund der Fortschritte in der Nanotechnologie ist die neue sogenannte SRAM-Speicherzelle sieben mal kleiner als herkömmliche Medien. Allein 50.000 Stück passen auf die Spitze eines menschlichen Haares. Neben diesen Forschungserfolgen gab IBM heute bekannt, dass die PC-Sparte für 1,25 Mrd. Dollar an den chinesischen Computerbauer Lenovo verkauft wird.
Fazit: IBM wird sich in Zukunft stärker auf das lukrativere Geschäft mit Servern, Software, Computerchips und Dienstleistungen konzentrieren, denn die Margen sind in diesem Bereich deutlich besser. Nach Aussagen von Finanzchef Mark Loughridge wird sich die Bruttomarge durch den Verkauf um 3 Prozentpunkte verbessern!