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Novartis zieht es ins Zarenreich - mit 500 Mio. Dollar im Gepäck. So umfangreich sind zumindest die Investitionsabsichten des Pharmakonzerns in den russischen Gesundheitssektor. Unter anderem möchte der Pharma-Riese in St. Petersburg eine neue pharmazeutische Serienproduktionsanlage errichten. Dies ist Teil einer Strategie, um Russlands führender Partner im Gesundheitswesen zu werden. Im neuen Werk sollen sowohl hochwertige Markengenerika als auch Pharmazeutika hergestellt werden. Fazit: Das Projekt St. Petersburg ist für Novartis eine strategische Investition, um langfristiges Wachstum zu erzielen. Die kontinuierliche Partnerschaft mit Russland ermöglicht es den Schweizern, die gewerbliche Präsenz auf einem schnell wachsenden Schwellenmarkt wie Russland auszubauen. Langfristig sollte Novartis von diesem Schritt profitieren.