Itzehoer Aktien Club

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Buffett profitiert von Zeitungs-Deal Artikel drucken 07.08.2013

berkshire_hathaway_logo_klein.jpgAmazon-Gründer Jeff Bezos hat die renommierte "Washington Post" gekauft. Nutznießer ist aber ein ganz anderer: Warren Buffett. Die Aktien der Muttergesellschaft Washington Post Company legten im Zuge der Übernahme kräftig zu und notieren auf dem höchsten Stand seit fünf Jahren. Buffett ist seit 1973 Großaktionär bei der Washington Post Company. Damals erwarb er 10% der Anteile, inzwischen gehören ihm 27,9% der Aktien. Warren Buffetts Anteil an dem Konzern ist nun mehr als eine Milliarde Dollar wert. Fazit: Buffett hat mal wieder ein glückliches Händchen bewiesen. Die "Washington Post" selbst schreibt zwar seit Jahren Verluste, der gleichnamige Mutterkonzern ist jedoch profitabel, an dem Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway beteiligt ist. Zu ihm gehören unter anderem der Telekom- und Internetprovider Cable One, der Bildungsdienstleister Caplan, sechs US-Fernsehstationen, diverse weitere Zeitungen sowie eine Reihe von Onlinemagazinen.



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