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Coca-Cola: Trink ´ne Coke mit ... Artikel drucken 30.09.2014

coca-cola-Cclogo.jpgSie heißen "Julia", "Max", "Bester Freund" oder "Ehefrau": Die personalisierten Dosen und Flaschen von Coca-Cola erweisen sich in den USA als echter Verkaufsschlager. Seinen Erfolg verdankt der Getränke-Riese der weltweiten Marketingkampagne "Share a coke": Mit personalisierten Flaschen und Dosen schaffte es Coca-Cola nicht nur wieder häufiger in den Einkaufswagen der Kunden, sondern auch in die sozialen Netzwerke. Bilder mit den Dosen wurden zigfach auf Facebook und Twitter geteilt. In den USA verwendete Coca-Cola etwa 250 der beliebtesten Vornamen. Kunden konnten online zudem selbst Namensvorschläge für die Dosen machen. Auch in Deutschland vermarktete der US-Hersteller sein Getränk mit dieser Kampagne, die während der Zeit der Fußball-Weltmeisterschaft auf die Namen der Nationalspieler erweitert wurde. Fazit: Manchmal sind die Dinge so einfach, um den Absatz zu steigern. Einfach unterschiedliche (Vor-)Namen auf die Dosen und schon brummt das Geschäft. Die Idee dazu entstand übrigens nicht in Amerika, sondern in Australien. Lokale Manager und eine Werbeagentur entwickelten das Konzept, um wieder mehr Konsumenten in die Geschäfte zu bekommen und online stärker zu wachsen. Glückwunsch nach "Down Under"!



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