Itzehoer Aktien Club

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Schlechte Karten für Steuersünder 29.02.2008

Das Thema Steuervermeidung hat in den letzten Tagen eine bisher unbekannte Dimension erreicht. Seit die deutschen Finanzbehörden sich auf mehr oder weniger legale Weise die Daten von Hunderten von möglichen Steuerhinterziehern aus Liechtenstein besorgt haben, quälen Schwarzgeldbesitzer schlaflose Nächte. Doch damit nicht genug.

Richtig ungemütlich wird es für Steuerhinterzieher erst in den kommenden Monaten. Mit der lückenlosen Einführung der sogenannten TIN (taxpayer identification number) wird der Alptraum vom gläsernen Bürger ab Juni diesen Jahres Realität. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik wird damit jeder Bundesbürger von Geburt an bis zur Bahre mit einer individuellen Steuernummer versehen. Egal, ob Jobwechsel, Hauskauf oder das neue Auto, zukünftig wird jeder steuerrelevante Vorgang unter der TIN-Nummer in den Datenpools des Fiskus gespeichert. Damit steht den Steuerfahndern auf Knopfdruck eine lückenlose Finanzbiographie der Bürger zur Verfügung - schlechte Karten also für Steuersünder.

Warum aber überhaupt über Steuerhinterziehung nachdenken, wenn sich lebenslange Steuerfreiheit für Kapitalanlagen auch auf legale Weise erreichen lässt ?

Fakt ist, dass die derzeitige Regelung zur Besteuerung von Kursgewinnen hierzulande paradiesische Verhältnisse für Kapitalanleger bietet. In kaum einem anderen Industriestaat ist die Besteuerung von Kursgewinnen so niedrig und die Spekulationsfrist so kurz wie derzeit in Deutschland. Bereits nach 12 Monaten Haltedauer können Wertpapierinvestoren hierzulande Kursgewinne zu 100% steuerfrei vereinnahmen. Der Fiskus geht vollkommen leer aus.

Zwar wird es mit diesen paradiesischen Zuständen mit Einführung der Abgeltungssteuer ab 2009 vorbei sein. Ob man jedoch zu denjenigen gehört, die ihre Kursgewinne zukünftig mit 28% Steuersatz versteuern oder ob man seine Kursgewinne weiterhin steuerfrei vereinnahmt, hat jeder selbst in der Hand. Alles, was man dazu tun muss, ist die Weichen richtig zu stellen und sein Depot noch vor Einführung der Abgeltungssteuer langfristtauglich auszurichten.

Für unser IAC-Gemeinschaftsdepot haben wir diesen Schritt bereits in die Wege geleitet, wie im letzten Depotbericht ausführlich dargestellt. Durch eine Ummantelung unserer Aktien mit einem eigenen Investmentfonds haben wir uns die Abgeltungssteuerfreiheit auf unbegrenzte Zeit gesichert. Mit Ihrer Beteiligung am IAC-Gemeinschaftsdepot können Sie der Einführung der Abgeltungssteuer damit vollkommen entspannt entgegensehen.

Doch es kommt noch besser: Ausgestattet mit dem Wissen und dem Netzwerk an steuerlichen Beratern, das wir notgedrungen zur Umgehung der Abgeltungssteuer in unserem Gemeinschaftsdepot aufbauen mussten, haben wir auch nach einer Lösung gesucht, wie Sie nicht nur im IAC, sondern auch im Fondsbereich die Abgeltungssteuer vermeiden. Das Ergebnis: Ein Dachfonds, in dem Sie Ihr Geld von 10 der erfolgreichsten Fondsmanager der Welt verwalten lassen und dabei gleichzeitig ganz legal vor der Abgeltungssteuer schützen. Überzeugen Sie sich selbst, wie Steuervermeidung auf legale Weise funktioniert und dabei gleichzeitig noch hohe Renditechancen winken:
TOP Investors Global


Mit besten Grüßen


Ihr


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